Wie oft sollte ich Frittieröl in meinem Gastrobetrieb wechseln?Wie oft das Öl gewechselt werden muss, ist abhängig von Frittiergut, Ölqualität und Pflege des Öls. Die sensorische Messung (durch Geruch, Farbe und Aussehen des Öls) gibt keinen genauen Aufschluss und ist schwer dokumentierbar. Nur die Messungen der chemischen Abfallprodukte, die während der Erhitzung entstehen, zeigen den Zustand des Öls genau. Diese als Total Polar Materials (TPM) (engl. Gesamtgehalt polarer Anteile) bezeichneten Stoffe sind teils schädlich für den Menschen und geben daher an, wenn es Zeit ist, das Frittierfett oder Öl zu wechseln. HACCP-ListeHaben Sie mal eine unerklärte Magenverstimmung nach einem Besuch in der Frittenbude gehabt?Schlechtes Fett kann dieses verursacht haben. Da die Entstehung dieser Abfallstoffe von vielen Faktoren abhängig ist, gibt es leider keine ideale regelmäßige Taktung, die sich festlegen lässt. Ab einem Wert von 24 % TPM gilt das Öl in Deutschland als verbraucht. Diese Messungen und Ölwechsel sollten regelmäßig durchgeführt und nach dem HACCP-Konzept dokumentiert werden. Das Implementieren von Messungen sowie die Dokumentation der Ölwechsel und Messergebnissen wird Sie hinsichtlich der Lebensmittelkontrolle auf eine sichere Bahn lenken. Sie wollen Ihr Frittieröl noch länger benutzen?Möchten Sie das Auswechseln des Öls auf ein Minimum begrenzen, empfehlen wir Ihnen unser Mamito Extra Premium Frittieröl. Während andere Öle und Fette im Durchschnitt 20-30 Frittierstunden hergeben, hält Mamito bis zu 60 Stunden bevor der TPM-Wert auf den Schwellenwert ansteigt. Die längere Standzeit rechnet sich dabei schon nach kurzer Zeit. Denn der Öl-Einsatz in Ihrer Küche wird sich erheblich reduzieren. Unsere Mehrwertmethode kann die Standzeit auf bis zu hundert Stunden strecken, ohne jegliche gesundheitliche Bedenken. In unserem Rechner können Sie errechnen, wie viele Ölwechsel bzw. Geld Sie dadurch sparen. |