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Von der ersten bis zur letzten Sekunde.

Der Lebenszyklus des Frittieröls

Warum muss Frittieröl eigentlich gewechselt werden? Egal wie gut ein Frittieröl auch sein mag, es gibt kein Öl, das unendlich lange nutzbar ist. Aber warum ist das eigentlich so?
Frittieröl ist während des Frittierens (von der Befüllung, bis zur Entsorgung) ständig chemischen Reaktionen ausgesetzt. Luft und Wasser kommen mit dem Frittieröl durch das, oft tiefgefrorene, Frittiergut in Berührung.

Kurz gesagt: Luft, Wasser und vor allem Hitze sind verantwortlich für die Alterung des Öles. Der Verderb des Frittieröls lässt sich nicht aufhalten – aber enorm verlangsamen. Dies gelingt Ihnen mit unserer Mamito Methode mühelos.

Während des Frittier-Prozesses entstehen Verbindungen im Öl, die dazu führen, dass sich der Zustand des Öls verschlechtert. Es entstehen sogenannte Abbauprodukte. Diese werden „Total Polar Materials“ (Gesamtgehalt polarer Anteile), kurz TPM, genannt. Die TPM stehen als Oberbegriff für die freien Fettsäuren, Mono- und Diglyceride, sowie für eine Vielzahl an Oxidationsprodukten (Aldehyde oder Ketone). In Deutschland gilt Frittieröl mit mehr als 24 % TPM als verbraucht. Vielleicht kennen Sie das Problem: Frittiergut trocknet aus, Pommes werden innen hohl. Der Verzehr von Frittiertem führt zu starken Bauchschmerzen und Verdauungsbeschwerden. Meist liegt die Ursache an einem zu hohen TPM-Wert. Das Frittieröl muss dringend gewechselt werden.
Unser Frittieröl-Messgerät lässt sich ganz einfach per Knopfdruck bedienen und liefert in wenigen Sekunden die erforderlichen Messwerte.